Als  Ältester einer vaterlosen Familie musste ich schon früh ein Zubrot verdienen. Da ich schon immer von Feuer fasziniert war zog es mich in die Schmiede unseres Dorfes. Bald merkte ich dass mich die Arbeit mit dem heißen Eisen erfüllt und ich fiel in die Gnade meines Meisters, der mir  viele Dinge der Schmiedekunst beibrachte. Meine Arbeiten wurden geschätzt und es kamen immer mehr Kunden die ich bedienen durfte.
Eines Tages erblickte ich eine holde Maid in einer Schänke zu Üsenberg, die ich mir zum Weibe nahm.  Sie schenkt mir zwei wohlgeratene Töchter und wir begannen mit der Schmiede durch die Lande zu ziehen.
 Vor den Mauern der Hochburg zu Emmendingen begegneten wir einigen herrenlosen Landsknechten die sich uns anschlossen. Unser Gefolge wuchs mit jedem Jahr und wir wurden zu den Üsenberger Landsknechten. Bald waren wir im ganzen Land bekannt und so ziehen wir gemeinsam zu den Herrschaften die uns in den Dienst nehmen wollen und ihren Sold abgleichen.

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